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KOLPING-Netzwerk für Geflüchtete

Was ist das KOLPING-Netzwerk für Geflüchtete?

Das KOLPING-Netzwerk für Geflüchtete setzt sich bundesweit dafür ein, Verständnis und Dialog zu schaffen. Es ermutigt Geflüchtete und Menschen vor Ort, sich gemeinsam für eine vielfältige, demokratische Gesellschaft zu engagieren. 

Schwerpunkt ist die Bildungsarbeit. Über das Projekt können das Mitmach-Mobil sowie Info-Workshops gebucht werden. So erhalten Personen jeden Alters die Chance, sich mit den Themen Flucht und gesellschaftliche Teilhabe auseinanderzusetzen. 

Der Verband der Kolpinghäuser (VKH) und der Verband der Kolping Bildungsunternehmen (KBU) unterstützen das Projekt als Netzwerkpartner. Das Projekt wird durch den Asyl-Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) der Europäischen Union und den Verband der Diözesen Deutschlands (VDD) unterstützt.

Aktuelles

Kontakt

Simone Weininger

Projektleiterin

Telefon
(0221) 20701-142
Email
Saskia Meis

Projektreferentin

Telefon
(0221) 20701-144
Email
Benjamin Goebel

Projektreferent

Telefon
(0221) 20701-143
Email

Seit Beginn des unrechtmäßigen und brutalen Kriegs von Kremlchef Putin gegen die Ukraine setzen sich Kolpinggeschwister in ganz Deutschland mit Spenden, Hilfsaktionen und Unterkünften für Geflüchtete dafür ein, die Not der Menschen zu lindern. Das Bundessekretariat bündelt die Aktivitäten von einzelnen Kolpingmitgliedern, Kolpingsfamilien, Diözesan- und Landesverbänden, vom Verband der Kolpinghäuser (VKH) und den Kolping Bildungsunternehmen (KBU) sowie dem Kolping Netzwerk für Geflüchtete im „Netzwerk Ukraine“. 

Zum Netzwerk Ukraine