Netzwerk für Geflüchtete - ZukunftsFest - Engagement

Um die Belange von geflüchteten Menschen besser verstehen zu können und sie beim Ankommen in Deutschland zu unterstützen, hat KOLPING 2016 das Netzwerk für Geflüchtete ins Leben gerufen.

Deine Spende für die Inklusion und Integration von geflüchteten Menschen

Der Einsatz unserer Honorarkräfte, die oftmals selbst Flucht- oder Migrationserfahrungen gemacht haben, ist angesichts des wachsenden Einflusses rechtspopulistischer und -extremer Akteure in Deutschland heute wichtiger denn je!

In unseren Bildungsveranstaltungen werden ausgewählte Inhalte individuell vertieft und Bewusstsein für bestimmte Themenbereiche sensibilisiert.

Mit dem Einsatz des Mitmach-Mobils können wir Interessierten ein niederschwelliges Angebot zur Sensibilisierung für die Belange von Geflüchteten anbieten.

Das projektbezogene Mitmach-Mobil hält für jede Altersgruppe konkrete Angebote bereit: Mit Spiel- und Mitmachaktionen, Texttafeln sowie multimedialen Elementen vermitteln unsere geschulten Honorarkräfte Wissen und Handlungsempfehlungen zu den Themen Fluchtursachen, Fluchtmigration und gesellschaftlicher Teilhabe von Geflüchteten. Bei Bedarf können die Themen durch Bildungsveranstaltungen vertieft werden.

Mehr Informationen zum Netzwerk für Geflüchtete

Bashir Hanan

"In der heutigen Welt ist der Austausch von Gedanken und das Zusammenbringen von verschiedenen Perspektiven für ein harmonisches Miteinander unverzichtbar."
(Honorarkraft)
Ben Göbel

"Mit der Roadshow wollen wir Menschen in ganz Deutschland für die Themen Integration, Flucht und Umgang mit Rassismus sensibilisieren, und Sie dazu ermutigen, sich für die Belange von Geflüchteten zu engagieren." (Projektreferent)
Saad Khalaf

"Durch meine Arbeit im Netzwerk für Geflüchtete möchte ich Menschen dazu zu ermutigen, sich aktiv für Gerechtigkeit, Integration und Diversität einzusetzen und das Bewusstsein zu schärfen."
(Honorarkraft)
Simone Weininger

"Es ist uns wichtig, mit dem Netzwerk für Geflüchtete einen Gegenentwurf zu rechtspopulistischen und rechtsextremen Positionen zu schaffen. Mit unserem Projekt stehen wir für Teilhabe und gegen Ausgrenzung ein."
(Projektleitung)