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Erklärungen

Erklärungen und Beschlüsse des Kolpingwerkes Deutschland seitens der Organe Bundesvorstand, Bundeshauptausschuss und Bundesversammlung findest Du hier thematisch sortiert zum Download:

Arbeit und Bildung

Mit der Einführung eines Bürgergeldes greift die Ampelkoalition ein wichtiges Vorhaben zur Reform der Grundsicherung auf. An diesem Donnerstag beginnen dazu die Beratungen im Bundestag. Der Bundesvorstand des Kolpingwerkes Deutschland begrüßt die geplanten Änderungen ausdrücklich. Erklärung des Bundesvorstandes vom 27. August 2022

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Das Kolpingwerk Deutschland begrüßt die Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf 12 Euro pro Stunde. Nur eine angemessene Lohnuntergrenze verringert das Risiko von Erwerbs- und Altersarmut. Gleichwohl sollten politische „Eingriffe“ nicht die Regel werden, sondern die „Tarifpartnerschaft" gestärkt werden. Dazu müssen unter anderem die Kriterien zur Festsetzung des Mindestlohns reformiert werden.

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Gegen den Rückgang der Ausbildungsnachfrage bei jungen Menschen muss die Jugendsozialarbeit gestärkt werden – eine gemeinsame Erklärung vom Kolpingwerk Deutschland, vom Verband der Kolping-Bildungsunternehmen e.V. und dem Verband der Kolpinghäuser e.V. zum Berufsbildungsbericht 2022 vom 11. Mai 2022.

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Eine gemeinsame Erklärung von Kolpingwerk Deutschland, Verband der Kolping-Bildungsunternehmen e.V. und Verband der Kolpinghäuser e.V. vom 18. Januar 2021.

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Die Mitarbeitenden im Bereich der Altenpflege verdienen verbindliche Standards: Das Kolpingwerk Deutschland begrüßt, dass die Bundesregierung kurz vor Ende der Legislaturperiode
Maßnahmen für eine zügige Erhöhung der Mindestentlohnung im Pflegebereich auf den Weg
gebracht hat. Dies kann aber weiterhin nur ein Teil der Lösung sein. Denn Pflegekräfte haben mehr als
nur angemessene Löhne verdient. So sollte der Wettbewerb um gute Arbeitskräfte zwischen den
Pflegeanbietern über gute Arbeitsbedingungen und hohe Qualitätsstandards erfolgen.

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Familie und Generationen

Für KOLPING sind Familien die Keimzelle der Gesellschaft, und Familienarbeit ist ein wichtiger Bestandteil auf allen Ebenen unseres Verbandes. In unserem Leitbild beschreiben wir Familien als Lernorte der Solidarität, der Wertevermittlung, der Kultur und des Glaubens. Die gesellschaftlichen, sozialen und finanziellen Rahmenbedingungen sind so zu gestalten, dass Familien subsidiäre Hilfe erfahren und eine Basis geschaffen wird, auf der Familie, Alltag und Beruf nebeneinander Platz finden. Erklärung des Bundesvorstandes vom 26. August 2023

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Kolpingwerk Deutschland fordert zwei Wochen Vaterzeit für (werdende) Väter. Erklärung des Bundesvorstandes vom 17. April 2021

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Gesellschaft und Politik

„Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.“ Mit diesen Worten beschreibt unser Grundgesetz, dessen 75. Geburtstag wir im kommenden Jahr feiern, zugleich Chancen und Anforderungen an unser demokratisches Miteinander. Volkssouveränität und Rechtstaatlichkeit sind die beiden tragenden Säulen unserer Demokratie. Erklärung des Bundeshauptausschusses vom 4. November 2023

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Das Kolpingwerk Deutschland fordert eine erkennbare Prioritätensetzung in der komplexen Frage nach einer gesetzlichen Regelung zum assistierten Suizid. Es muss sichtbar gemacht werden, dass alle staatlichen Anstrengungen auf ein erträgliches und der Menschenwürde verpflichtetes Lebensende abzielen. Das bedeutet konkret: Es braucht einen Ausbau der palliativen Versorgung, eine neue Sensibilität für dringend benötigte menschliche Zuwendung und professionelle Rahmenbedingungen für Psychologie, Psychotherapie und Psychiatrie. Erklärung des Bundesvorstandes vom 24. Juni 2023

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Die Kölner Gespräche des Kolpingwerkes Deutschland beschäftigen sich in diesem Jahr mit der Frage, welche Verantwortung Politik und Wirtschaft, Zivilgesellschaft und jeder einzelne Mensch bei der Begrenzung des Klimawandels und seiner Folgen tragen. Hierzu bezieht der Bundesvorstand des Kolpingwerkes Stellung.

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Das Kolpingwerk Deutschland kritisiert die von der Bundesregierung geplante Abschaffung des Paragraphen 219a StGB. Erklärung des Bundesvorstandes vom 9. März 2022

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Erklärung des Bundesvorstandes des Kolpingwerkes Deutschland zur Einführung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht vom 17. Dezember 2021

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Globalisierung und demografischer Wandel, Klimawandel und Digitalisierung, Migrationsbewegungen und Corona-Pandemie – seit einigen Jahren erleben wir in unserem Land, in Europa und der Welt epochale Umbrüche in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. In den vergangenen Legislaturperioden waren zahlreiche Krisen zu bewältigen. In vielen Politikfeldern drängt nun die Zeit. Nach der Konstituierung des 20. Deutschen Bundestags und der Bildung einer neuen Bundesregierung bietet sich jetzt die Chance für einen Aufbruch. Deshalb fordern wir: Handeln Sie. Jetzt! Die Zeit drängt – Erwartungen des Kolpingwerkes Deutschland an den 20. Deutschen Bundestag vom 16. Dezember 2021

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Schnelles und ambitioniertes Handeln zur Bewahrung der Schöpfung notwendig! Erklärung des Bundesvorstandes zur UN-Klimakonferenz COP 26 in Glasgow vom 5. November 2021

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Das Kolpingwerk Deutschland fordert die Bundesregierung zu schnellem, verantwortungsvollem
und mutigem Handeln in Afghanistan auf. Erklärung des Bundesvorstandes vom 28. August 2021

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Kolpingwerk Deutschland aus Anlass von 1700 Jahren jüdischen Lebens in Deutschland, Erklärung des Bundesvorstandes vom 20. Februar 2021

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Eine Erklärung von KOLPING Europa zur katastrophalen und menschenunwürdigen Lage der Geflüchteten in Bosnien-Herzegowina und Griechenland vom 10. Januar 2021.

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Kolpingwerk Deutschland zur Alternative für Deutschland 

Beschluss des Bundesvorstandes vom 23. Februar 2019

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Glaube und Kirche

Kolping lebt die Anliegen des Synodalen Wegs. KOLPING hat den Synodalen Weg von Anfang an begleitet. Mit mehr als 200.000 Mitgliedern und mit seinen Einrichtungen und Unternehmen zählt KOLPING zu den großen Verbänden in der Katholischen Kirche Deutschlands. Neben den direkt gewählten Vertreter*innen des Verbandes waren auch etliche Kolpinggeschwister in anderen Bezügen Delegierte der Synodalen Versammlung. Erklärung des Bundesvorstandes vom 26. August 2023

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Das Kolpingwerk Deutschland wirbt mit Nachdruck für eine weltoffene und lebensnahe Kirche, die ihre Mitglieder in ihren Sorgen und mit ihren Potenzialen ernstnimmt und aktiviert. Nicht der Blick auf die schwelenden innerkirchlichen Probleme und die tiefen Gräben zwischen hohen Amtsträgern und einfachen Gläubigen allein ist gefragt. Vielmehr muss der vitale Kern christlichen Glaubens und christlichen Engagements in der Gesellschaft sichtbar gemacht werden. Erklärung des Bundesvorstandes vom 3. November 2022

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Das Kolpingwerk Deutschland begrüßt die Beratungsergebnisse der dritten Synodalversammlung in
Frankfurt und bittet die Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz zukünftig auf die Grundordnung
des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse zu verzichten. Erklärung des Bundesvorstandes vom 8. März 2022

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Anlässlich der Kölner Gespräche 2022 erinnert das Kolpingwerk Deutschland an das Schicksal von Millionen Christinnen und Christen, die wegen ihres Glaubens diskriminiert und verfolgt werden. Erklärung des Bundesvorstandes vom 8. März 2022

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Geschlechtergerechtigkeit im Kolpingwerk Deutschland fördern und verankern – ein Orientierungsbeschluss.

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Die Bundesversammlung des Kolpingwerkes Deutschland begrüßt die große Reformbereitschaft der Synodalversammlung und unterstützt das Anliegen, die Ergebnisse des Synodalen Weges in die weltkirchliche Diskussion einzubringen. Erklärung vom 7. November

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Das Bundespräsidium des Kolpingwerkes Deutschland nimmt Stellung zum Kölner Missbrauchsgutachten
sowie zur aktuellen Erklärung der Glaubenskongregation in Rom. Erklärung vom 23. März 2021

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Kolpingwerk Deutschland zur vorliegenden Missbrauchsstudie: Keine Vertuschung mehr, keine Angst vor einer kritischen Öffentlichkeit! Die Kirche muss an der Seite der Betroffenen stehen. Das ist ihre Verpflichtung. Erklärung des Kolpingwerkes Deutschland vom 25. September 2018

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