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Gemeinschaftsstiftung Kolpingwerk Deutschland
"Der Mensch muss sich mit anderen Menschen verbinden, sobald er etwas will, was einfach die Kräfte oder den Wirkungskreis des Einzelnen überschreitet."
Adolph Kolping

"Verantwortlich leben - solidarisch handeln" - hinter diesen Wörtern steht die Überzeugung, dass jedes Kolpingmitglied in der Gemeinschaft Verantwortung trägt für die Entwicklung und das Wohl der Gesellschaft. Diese Überzeugung prägt auch die Arbeit der Gemeinschaftsstiftung Kolpingwerk Deutschland.
Die Stiftung ist im Sinne Adolph Kolpings tätig, indem sie
- die gemeinnützige Arbeit der Kolpingsfamilien, der Diözesanverbände und des Kolpingwerkes Deutschland insbesondere mit Hilfe der Kapitalstöcke "Zustiftungsbeträge" und "Einmalbeträge" unterstützt und langfristig finanziell absichert,
- mit den vier Fonds Junge Menschen, Arbeitswelt, Familie und Eine Welt die inhaltliche Arbeit auf allen Ebenen des Kolpingwerkes fördert,
- Spenden und Zustiftungen einwirbt, um auch in Zukunft gemeinnützige Projekte fördern zu können,
- die Gründung unselbstständiger Stiftungen innerhalb des Kolpingwerkes initiiert und deren treuhänderische Verwaltung übernimmt.
Die Gemeinschaftsstiftung Kolpingwerk Deutschland wurde am 26. Januar 2002 gegründet und vom Regierungspräsidenten von Köln als selbstständige Stiftung privaten Rechts anerkannt. Stifter war der Deutsche Kolpingsfamilie e.V. mit einem Gründungskapital in Höhe von 300.000 Euro.
Vorstandsvorsitzender der Stiftung ist Thomas Dörflinger, stellvertretender Vorstandsvorsitzender ist Bundespräses Josef Holtkotte.
Die Gremien
Die Arbeit der Gemeinschaftsstiftung Kolpingwerk Deutschland wird durch zwei Gremien gesteuert: Den Vorstand und das Kuratorium. Mehr dazu