Armin Rodenfels

In Würzburg bin ich dabei, weil ich die Ergebnisse der Umfrage kennenlernen möchte. Ich bin mir sicher, dass dabei Entscheidungen und Ergänzungen nötig sind. Daran will ich mitarbeiten. Dann wird unser Upgrade das, was der Name verspricht.


Adalbert Jurasch

Ich nehme am Regionalforum in Berlin zum Kolping Upgrade teil, weil ich als Mitglied ein Stück die Zukunft des Verbandes mitgestalten möchte. Es ist wichtig, das Wirken des Verbandes in Gesellschaft und Kirche auf den zeitgemäßen Prüfstand zu stellen, ohne aber die Wurzeln des Verbandes und die Ideale Adolph Kolpings zu verkennen. Nur so bleiben wir zukunftsfähig!


Katharina Hilker

Ich bin in Trier dabei, weil ich die Gelegenheit nutzen möchte, persönlich am Zukunftsprozess des Kolpingwerkes mitzuwirken, da die Ideen Adolph Kolpings auch in der heutigen Gesellschaft viel Positives bewirken können. Gerade im Bistum Trier stehen wir vor großen Herausforderungen, die ich mutig annehmen und aktiv mitgestalten möchte.


Christiane Mittermaier

Tradition und Fortschrittswille – Ich bin in Köln dabei, weil ich den Prozess zur Zukunft mitgestalten und die Geschichte des Kolpingwerkes im Blick behalten möchte. Die Idee Adolph Kolpings weiterschreiben, gesehen in der heutigen Zeit, mit den heutigen Problemen und Sorgen – immer im Blick, was würde Kolping heute tun. Da möchte ich als Kolpingerin nichts verpassen.


Erik Wittmund

Ich engagiere mich beim Regionalforum in Frankfurt, um die Zukunft für die Jugend mitzugestalten zu können. Hier habe ich die größte Interventionsmöglichkeit für die Verbandsgestaltung.


Thomas Streicher

Ich bin in Hettstedt dabei, weil ich an einem klaren, christlichen Profil von Kolping mitarbeiten möchte. Ein Baustein für die Zukunftsfähigkeit von Kolping ist ein von vielen Menschen verinnerlichtes, klares, christliches Profil.


Stefan Rochow

Ich bin in Hamburg dabei, weil ich es wichtig finde, dass wir uns intensiv über die Zukunft unseres Verbandes Gedanken machen. Ich bin fest davon überzeugt, dass unser Verband Zukunft hat und wir jetzt die richtigen Weichen stellen müssen. Für das Verbandsleben erhoffe ich mir neue Impulse.


Norbert Sauer

Ich bin in Hannover dabei, weil ich hier die Möglichkeit habe, mich mit meinen Ansichten in den Dialogprozess einzubringen und so den zukünftigen Weg des Kolpingwerkes mitzugestalten. Eine Mitwirkung möglichst vieler engagierter Kolpingschwestern und -brüder erhöht am Ende die Akzeptanz des Ergebnisses.


Martin König

Ich bin beim Zukunftsforum in Regensburg dabei, weil mir Kolping am Herzen liegt. Dabei sind die Themenblöcke, die es zu diskutieren gibt, für unsere Zukunft wegweisend. Wir brauchen als Sozialverband wieder ein klares Profil und müssen dies mit Inhalt füllen. Dabei ist es wichtig, dass wir uns stärker für unsere Mitglieder im sozialen Umfeld engagieren. In der Kirche sind wir zu Hause, jedoch brauchen wir als Verband Akzeptanz und gewisse Freiräume. Kolping muss sich in der Öffentlichkeit als Mitgliederverband zusammen mit seinen unterschiedlichen Einrichtungen als Einheit präsentieren.


Birgit Gruß

Ich bin in Fulda dabei, weil ich als stellvertretende Diözesanvorsitzende unseren 4.000 Mitgliedern versprochen habe, den Veränderungsprozess positiv mitzugestalten. Meine Erwartungen lauten: Ich möchte die zwei fehlenden Zutaten für das Patentrezept finden. Mein wichtigstes Anliegen lautet, dass nicht nur heiße Luft geblasen wird, sondern dass das Feuer brennt.


Lothar Panterodt

Ich bin in Freiburg dabei, weil es gilt, die Weichen für die Zukunft zu stellen und dazu auch die Ideen der Basis einzubringen.


Jürgen Kaufmann

Ich nehme am Zukunftsforum in Hettstedt teil, weil ich dazu beitragen möchte, die wertvolle Arbeit des Kolpingwerkes noch bekannter zu machen. Dabei sollen auch Abseitsstehende mitgenommen werden. „Die Zeit an sich betrachtet, ist völlig wertlos; sie erhält den Wert für uns erst durch unsere Tätigkeit in ihr.“ (Adolph Kolping)


Ralf Schröder

Der Zukunftsprozess ist wichtig, weil wir als Christen, die dem Gedanken Adolph Kolpings verbunden sind, Farbe bekennen und Verantwortung in unserer Gesellschaft übernehmen müssen. Ich erwarte vom Zukunftsprozess die Entwicklung eines klaren Profils, das sich stark macht für die Menschen, die am Rande unserer Gesellschaft stehen. Mein wichtigstes Anliegen dabei ist, mit beizutragen, dass die Welt hier und überall bunt wird und geprägt ist von einem lebendigen Miteinander über die vielen Grenzen hinaus, die uns manchmal unüberbrückbar erscheinen.


Gregor Krabbe

Ich bin beim Regionalforum in Coesfeld dabei, weil es mir wichtig ist, wie unsere tolle Kolping-Idee in die heutige Zeit transformiert wird. Dabei erwarte ich vom Zukunftsprozess, dass das Kolpingwerk sich nicht auf Selbsterhalt fixiert, sondern in erster Linie die Mitglieder in ihren persönlichen Entwicklungen stärkt und dabei zugleich das gesellschaftliche Miteinander in den Fokus der Bemühungen stellt.


Christiane Menzel

Ich bin in Osnabrück dabei, weil ich es wichtig finde, dass wir generationenübergreifend daran arbeiten, unseren Verband und die Kolpingsfamilien vor Ort zukunftsfähig aufzustellen, ohne dabei unsere Traditionen und die Ideen Adolph Kolpings aus den Augen zu verlieren.


Christin Neumann

Ich bin in Paderborn dabei, weil ich die Öffentlichkeitsarbeit als wichtigen Bestandteil der Arbeit des Kolpingwerks in den Fokus rücken möchte. Ich freue mich darauf, mit zu diskutieren, wenn es darum geht, wie und mit welchen Mitteln wir in Zukunft unsere Inhalte und Werte an die Öffentlichkeit kommunizieren wollen. Wichtige Fragen sind für mich: Wie möchten wir wahrgenommen werden? Wie werden wir bisher wahrgenommen? Wie können wir uns modern präsentieren? Wie erreichen wir neue Zielgruppen?


Claudia Hofrichter

Ich bin in Stuttgart dabei, weil ich die Samenkörner für die zukünftige neue Ernte mitsäen möchte. In meinem Amt als Geistliche Leiterin des DV Rottenburg-Stuttgart engagiere ich mich für den Zukunftsprozess, um die Botschaft des Evangeliums und das Erbe Kolpings in den Herausforderungen der Zeit fruchtbar zu machen.


Katharina Paetzelt

Ich bin in Fulda dabei, weil es wichtig ist, dass die Jugend eine Stimme bekommt. Wir werden Kolping in Zukunft weitertragen. Deshalb sollte auch viel gemacht werden, um junge Erwachsene für Kolping zu begeistern.


Veronika Bartl

Ich bin in Ismaning bei München dabei, weil sich die Schwerpunkte des Zukunftsprozesses an die Mitglieder an der Basis richten müssen. Gelebte Traditionen sollen ein Sprungbrett in die Zukunft und Verbindung mit Neuem sein. Es muss Beitragsregelungen geben, die es für jeden möglich machen, Mitglied zu werden und zu bleiben.


Heinz Diehl

Ich bin in Ismaning bei München dabei, weil ich mich für eine nachhaltige Entwicklung des Kolpingwerkes einsetze und den Bedürfnissen und Wünschen unserer Mitglieder und den Kolpingsfamilien vor Ort eine Stimme geben will. Die Werte und Ideale unseres Gründers Adolph Kolping und des Kolpingwerkes möchte ich wertschätzend bewahren, an der praktischen Umsetzung in einer sich ständig verändernden Welt und Gesellschaft will ich mich aktiv beteiligen. Die Chancen eines generationenüberreifenden Verbandes will ich stärken, die verschiedenen Ebenen des Kolpingwerkes effizienter aufeinander abstimmen und unsere zahlreichen Kolping-Einrichtungen wieder besser anbinden.


Margret Lukas

Ich bin in Ismaning dabei, weil mir der Fortbestand und die Zukunft der Kolpingsfamilien in einer Zeit der Gleichgültigkeit sehr am Herzen liegt.


Joachim Kreuz

Der Zukunftsprozess ist wichtig, weil das Kolpingwerk das der Welt zugewandte Gesicht der Kirche ist (Kardinal Meisner). Ohne Kolping wäre die Kirche um eine wichtige soziale Komponente ärmer. Vom Zukunftsprozess erwarte ich umfassende Impulse für die Kolpingarbeit an der Basis als Träger unseres Sozialverbandes. Mein wichtigstes Anliegen dabei ist, mit anderen Teilnehmern die Nöte unserer Zeit erkennen, um herauszuarbeiten, was jetzt zu tun ist. Deshalb bin ich in Hettstedt dabei.


Anna Rudersdorf

Ich bin in Essen mit dabei, weil Kolping ein wichtiger Teil in meinem Leben ist. Durch die Teilnahme am Regionalforum möchte ich die Zukunft unseres Verbandes aktiv mitgestalten.


Ansgar Pohlmann

Ich nehme am Regionalforum in Osnabrück teil, weil ich davon überzeugt bin, dass christliche Werte und ehrenamtliche Arbeit der Kolpingsfamilien in einer und für eine kommunale Gemeinschaft wesentliche Säulen sind. Als Bürgermeister der Stadt Georgsmarienhütte und als Kolpingbruder erwarte ich Impulse, wie und wo wir in Zeiten der sich wandelnden Gesellschaft und des Einzugs der Digitalisierung in alle Lebensbereiche Meilensteine und Rahmenbedingungen setzen können und müssen, um die Kreativität und Wirkung des ehrenamtliches Engagements auch weiterhin zu entfalten.


Simone Niess

Ich nehme am Zukunftsforum in Essen teil, weil dies der erste aktive Schritt ist, als Kolpingmitglied am Zukunftsprozess mitzuwirken. Der Zukunftsprozess ist ein gemeinsamer Weg und kann nur gemeinsam begangen werden, indem man die Chance nutzt, in den angebotenen Foren seine Meinungen und Erfahrungen austauscht und Wünsche konkretisiert. Deshalb hoffe ich, dass sich viele Kolpinggeschwister zu den Foren anmelden, um gemeinsam an der Zukunft des Verbandes zu arbeiten. Da sich häufig die Schwerpunkte der Kolpingsfamilien regional unterscheiden, interessieren mich auch die Ergebnisse der Foren anderer Regionen Deutschlands.


Regionale Zukunftsforen

Im kommenden Jahr beginnt die zweite Phase des Zukunftsprozesses: An allen vier Samstagen im April 2018 werden bundesweit 20 regionale Zukunftsforen als Tagesveranstaltungen durchgeführt. Unter anderem sollen die Ergebnisse der Mitgliederumfrage als Arbeitsbasis genutzt werden, um in Diskussionen zu einer ersten gemeinsamen Meinungsbildung zu gelangen. Die Ergebnisse der 20 regionalen Zukunftsforen 2018 bilden wiederum die Grundlage für einen bundesweiten Zukunftskonvent, der am 30. März 2019 in Fulda stattfinden wird. Alle Kolpingmitglieder – selbstverständlich auch alle Mitglieder der Kolpingjugend – und Mitarbeitende in den Einrichtungen und Unternehmen sind zur Teilnahme an einem der bundesweit 20 angebotenen Regionalforen eingeladen. Sie können einen Ort und Termin frei auswählen. Verbindliche Anmeldungen sind erforderlich und online möglich. Dort werden auch die Orten und Zeiten angezeigt sowie die Anzahl der noch freien Plätze. Die Teilnahme ist kostenlos.

Weitere Informationen zum Zukunftsprozess findest Du hier.

 

Fotos: privat