Antwort:
Die gemeinnützigen Familienferienstätten sind in den 50er Jahren vor dem Hintergrund entstanden, Familien mit Kindern in einer gerade beginnenden pulsierenden Wirtschaft die Möglichkeit zu geben, preiswert und gut Urlaub machen zu können. Familienferienstätten zeichnen sich dadurch aus, dass bei den Urlaubsangeboten vor allem Erholung, Entspannung und Regeneration,aber auch Begegnung, Austausch und Bildung im Vordergrund stehen. In einigen Bundesländern gibt es finanzielle Unterstützung in Form von Zuschüssen, wenn bestimmte Einkommensgrenzen nicht erreicht werden. Von den rund 100 gemeinnützigen Familienferienstätten in Deutschland befinden sich allein neun in Trägerschaft des Kolpingwerkes. Die Kolping Familienferienstätten zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass sie Urlaub mit anderen Familien mit Kindern aktiv gestalten und hierbei kostenlose Kinder- und Jugendbetreuung durch geschultes Personal anbieten. Alle Familienferienstätten des Kolpingwerkes liegen mitten im Grünen, umgeben von Wäldern und Wiesen. Sie bieten Raum zur partnerschaftlichen, generationsübergreifenden Begegnung: Familiengerechte Zimmer, Appartments und Ferienhäuser, vielfältige Spielmöglichkeiten für kleine und große Kinder, eine abwechslungsreiche Küche mit regionalen Akzenten und vieles mehr. Weitere Informationen dazu gibt es hier.