Antwort:
Im Jahre 2006 wurden zum ersten Mal die „Kölner Gespräche“ durchgeführt. Sie sind eine noch junge Veranstaltungsform des Kolpingwerkes Deutschland. Mit ihr greifen wir Themen auf, die in den Kontext unserer Arbeit als katholischer Sozialverband gehören. Gesellschafts- und kirchenpolitische Fragestellungen werden thematisiert und diskutiert. So bringen wir einen intensiven und öffentlichen Diskurs über relevante Positionen unseres Verbandes in Gang. Die „Kölner Gespräche“ fokussieren inner- und außerverbandliche Fragen und Themen und verdeutlichen so das gesellschaftspolitische Profil des Kolpingwerkes Deutschland. Jeweils zu Beginn eines Jahres sind sie wie eine aktuelle Zeitansage. Bekannte und fachkompetente Persönlichkeiten aus Politik, Gesellschaft, Kirche, Kultur und Wirtschaft werden als Referenten gewonnen. Zu den „Kölner Gesprächen“ werden u.a. Leitungsverantwortliche und Multiplikatoren des Kolpingwerkes auf Bundes- und Diözesanebene, Repräsentanten anderer katholischer Verbände und Organisationen sowie des gesellschaftlichen und kirchlichen Lebens eingeladen.