Auf dem Außengelände der Rübe besuchten 48 junge Menschen die Roadshow und informierten sich über die verschiedenen Angebote des Mobils. Im Gespräch mit den Fachkräften konnten viele junge Menschen über ihre eigenen Fluchterfahrungen und die Ursachen sprechen. Aus den Diskussionen ging auch hervor, dass es für die Jugendlichen nicht einfach war, in Deutschland Fuß zu fassen.
Die rassistischen und diskriminierenden Erfahrungen waren Teil der geführten Gespräche, die auch von den Fachkräften in der Einrichtung bekräftigt wurden.
Am zweiten Tag befand sich Wally hinter dem Gelände des Diakonischen Werkes in Dormagen und war sowohl für die Besuchenden der Diakonie als auch für alle Passierenden geöffnet. Dabei kamen die Fachkräfte in den Austausch mit 27 Menschen, die sich für das Thema interessierten.