Da der erste Tag so regnerisch war, dass die Schüler*innen sogar zur speziellen Regenpause in der Aula bleiben sollten, ging es hauptsächlich in den Klassenräumen im Rahmen der Schulungen um die Themen der Roadshow. So bekamen die 5. Klassen Schulungen zum Thema Heimat und konnten sich im Anschluss mit Stationen aus dem Infomobil beschäftigen, die kurzzeitig einfach in die Klassenräume ausgelagert wurden.
Auch am zweiten Tag wurden weitere 5. Klassen beschult. Dazu kamen noch zwei zusammengeschlossene Gruppen der Oberstufenschüler*innen, die sich in den beiden Workshops jeweils mit dem Thema Vorurteile beschäftigten. Zum krönenden Abschluss fand noch ein Workshop mit interessierten Lehrkräften statt, die sich damit beschäftigten, Redestrategien von Vorurteilen zu entlarven und diesen etwas entgegenzusetzen. Ein rundum gelungener Einsatz der Roadshow, bei dem sich am zweiten Tag sogar die Sonne wieder ein wenig zeigte.