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digiTAL-K: Kolpingsfamilien als Ort politischen Handelns

Wie Kolpingsfamilien durch ihr zivilgesellschaftliches Engagement zur Sicherung der Demokratie beitragen - das ist Thema am 27. November 2024. Sei dabei!

KOLPING und die Kolpingsfamilien sind Teil der Zivilgesellschaft und damit ein elementarer Bestandteil unseres demokratischen Systems, das es gegen extremistische und antidemokratische Kräfte zu verteidigen gilt. Gerade in Orten, in denen keine starke zivilgesellschaftliche Struktur vorhanden ist, gibt es seit Jahren Versuche rechtsextremer Akteure ihre Ideologie mit scheinbaren Hilfsangeboten und Projekten in die Gesellschaft zu tragen.

Als Teil der Zivilgesellschaft ist es daher wichtig, sich dieses Phänomens bewusst zu sein. Hierfür will der digiTAL-K das Bewusstsein schärfen. Sebastian Kavermann, Verbandsreferent beim Diözesanverband Münster wird sich deshalb am 27. November 2024 um 19.00 Uhr dem Thema „Kolpingsfamilien als Ort politischen Handelns“ widmen. Er wird erläutern, wie rechtsextreme Gruppen vorgehen, und aufzeigen, inwiefern Kolpingsfamilien bewusst oder unbewusst zur Sicherung der Demokratie beigetragen. Abschließend wird besprochen, wie man sich gegen antidemokratische Akteure behaupten kann.

Herzliche Einladung an alle Interessierte!

Referent: Sebastian Kavermann, Verbandsreferent beim Diözesanverband Münster 

Datum: Mittwoch, 27. November 2024
Zeit: 19-20.30 Uhr
Ort:Online (Teams)

Weitere Infos zum digiTAL-K und den geplanten Veranstaltungen findest du hier.