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Die Welt ein Stückchen besser gemacht

Am 21. April 2024 ist die bundesweite 72-Stunden-Aktion zu Ende gegangen. 110 Kolpingjugend-Aktionsgruppen haben drei Tage lang gehämmert, gebuddelt, gepflanzt und noch vieles mehr.

Das Ziel: die Welt ein Stückchen besser machen. Auch der Erwachsenenverband des Kolpingwerkes hat sich zum ersten Mal an der bundesweiten Sozialaktion beteiligt.

Um Punkt 17:07 Uhr wurden Schaufeln, Lappen, Pinsel und weitere Handwerksutensilien zur Seite gelegt, dann hieß es offiziell: die 72-Stunden-Aktion 2024 ist zu Ende. Aus dem Kolpingwerk haben ca. 2.800 Teilnehmenden in über 110 Kolpingjugend-Aktionsgruppen an der Sozialaktion der katholischen Jugendverbände teilgenommen. So hat zum Beispiel die Kolpingjugend Ennepetal-Voerde 1.000 Bäume gepflanzt. „Es war toll zu spüren, was für ein starker Gemeinschaftsgeist herrscht. Zu sehen, wie Kolpinggeschwister jeder noch so großen Herausforderung trotzen und sich selbst vom widerspenstigen Wetter nicht abhalten lassen, das hat mich sehr beeindruckt“, sagt Bundesjugendsekretär Peter Kube, der bei der Baumpflanzaktion mithalf.

Auch der Erwachsenenverband hat sich zum ersten Mal an der 72-Stunden-Aktion beteiligt. So haben sich Mitglieder aus dem Bundesvorstand im Rahmen der Aktion „Rent a Buvo“ zur Verfügung gestellt und konnten von Kolpingsfamilien für ihre Projekte „gemietet“ werden. Über die Sozialen Netzwerke des Verbandes wurde rund um die Uhr über die zahlreichen Aktionen berichtet.

„Uns schickt der Himmel – die 72-Stunden-Aktion des BDKJ“ lief vom 18. bis zum 21. April 2024 zum dritten Mal bundesweit. Während der Aktion des BDKJ und seiner Diözesan- und Jugendverbände engagierten sich junge Menschen in ganz Deutschland drei Tage lang für ein soziales Projekt in ihrer Nähe. Rund 80.000 Engagierte aus katholischen Jugendverbänden und auch Schulklassen, Jugendeinrichtungen und anderen Gruppen haben teilgenommen. Alle Informationen zur Aktion gibt es auf www.72stunden.de